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Anfangsworte :
Im Krankenhaus haben wir jeden Tag mit Abhängigkeit zutun. Es ist schockierend wieviele Formen der Abhängigkeit existieren. Es wäre zu einfach wenn es nur um Drogen , Zigaretten und Alkohol ginge. Ich glaube das schwierigste am Überwinden einer Sucht , ist sie überwinden zuwollen. Ich meine.. Es gibt doch einen Grund dafür das wir abhängig werden oder? Oft , vielzuot ist es so das etwas was zunächst ein ganz normaler Teil des Lebens ist, irgendwann die Grenze überschreitet. Zur Obsession , Zur Bessesenheit. Es ist das High-sein das wir unbedingt wollen. Das High-sein , neben dem alles andere verblasst.

Schlussworte :
Das Problem mit der Abhängigkeit ist dass es nie gut ausgeht. Denn irgendwann wird das , was uns das High-sein beschehrt , egal was es ist , aufhören uns ein gutes Geühl zu verschaffen und anfangen weh zutun. Es heißt dass man die Sucht nicht loswerden kann bevor man den absoluten Tiefpunkt erreicht hat. Aber woher weiß man wann das ist?  Denn egal wie sehr uns eine Sache auch verletzt , manchmal schmerzt es noch viel mehr sie loszulassen. 

Meredith : Kein müdes Lächeln über meine emotionale limitiertheit!

Cristina : Der Tag wird besser. Ein Blubad in der Ambulanz.

Mama : Verheiratet bleiben weil man sich verplichtet fühlt ? So kann man nicht leben. So kann man nicht lieben..

Patient : Ich bin ein guter Vater. Ich liebe meine Familie.
Alex :  Na super , aber ihre Familie können sie jetzt vom Gefängnis aus lieben.

Alex : Sowas wie ne glückliche Familie gibt's nicht.

Meredith : Weißt du wirklich nicht wo die Thermometer sind oder sucht du nur ein Grund um mit mir zureden? Das war eine einfache Frage , Lexie. Bist du ein Idiot oder ne Klette?

Meredith : Nein Lexie , wir haben nicht denselben Dad. Mein Dad hat mich verlassen als ich 5 war und dann hab ich ihn niewieder gesehen. Klingt das nach dem Dad der deine Kindheit geprägt hat?

Izzie : Nur weil Menschen manchmal schreckliche Dinge tun sind sie nicht unbedingt schreckliche Menschen.