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Anfangsworte :
Das Problem das man als Assistenzarzt hat , ist das beständige Gefühl verrückt zusein. Man bekommt jahrelang kein Schlaf. Man verbringt täglich Zeit mit Leuten die in einer tiefen Kriese stecken. Dadurch kann man nicht mehr beurteilen was normal ist. Bei einem selbst oder bei allen anderen. Dennoch bitten einen die Menschen ständig zusagen wie es einem geht. Woher zum Teufel soll man das wissen? Man weiß ja nichtmal selbst wie es einem geht.

Schlussworte :
Wundern sie sich nicht warum Leute verrückt werden. Wundern sie sich warum sie es nicht werden. Angesichts dessen was wir an einem einzigen Tag verlieren können.. in einem Augenblick.. ich frage mich wie wir es verdammt nochmal schaffen die Fassung zu bewahren. 

Meredith : Man kann nicht jeden Tag gut drauf sein. Das ist nicht gesund das geht auf die Psyche.

Mark : Ich schlage ein neues Kapitel auf.
Derek : Was ist so schlimm am alten Kapitel? Auch eine Hure kann zufrieden sein.

Bailey : Er ist 14 Monate alt. Was glauben die was ich mit ihm machen soll. Ihm ein Vortrag über gewaltfreie Konfliktlösung halten?

Derek : Muss den eine Beziehung immer wie im Märchen sein? Glücklich sein reicht doch.