Grey's Anatomy - Serienzitate

4-12

Anfangsworte :
Wir denken gerne dass wir vernunftbegabte Wesen sind. Menschlich. Gewissenhaft. Zivilisiert. Nachdenklich. Doch wenn die Dinge kopliziert werden , auch nur ansatzweise , dann merken wir - wir sind nicht besser als die Tiere. Aber wir haben einen Daumen zum greifen. Wir denken. Wir haben den aufrechten Gang. Wir sprechen. Wir träumen. Doch im Grunde wühlen wir alle immernoch blind im Urschleim herum. Wir beißen , krallen und kratzen um in der Welt  , wie die anderen Kröten und Faultiere zuüberleben.

Schlussworte :
In jedem von uns steckt ein bisschen von einem Tier und vielleicht ist das ein Grund zu feiern. Unsere tierischen Instinkte sind es , die uns Trost suchen lassen und ein Rudel zum mitlaufen. Vielleicht fühlen wir uns eingesperrt. Oder gefangen. Aber als Menschen können wir doch Wege finden uns frei zufühlen. Wir sind dazu da um aufeinander aufzupassen. Wir sind die Hüter unserer Menschlichkeit. Obwohl in uns allen ein Tier steckt. Was uns von den Tieren unterscheidet ist , dass wir denken können , fühlen , träumen und lieben. Und entgegen jeder Wahrscheinlichkeit , entegegen aller Instinkte entwickeln wir uns weiter.

Mark : Ich mag sie nicht. Als Freund muss ich dir sagen dass ich Rose nicht mag. Ich meine .. komm schon .. du schläfst ja nichtmal mit ihr.
Derek : Du magst sie nicht weil sie nicht mit mir schlafen will? Das ist merkwürdig.

Webber : Stevens , Sie haben mit Löwen gekämpft. Nur weil sie nicht siegreich waren heißt das nicht dass sie nicht brüllen dürfen.
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