Grey's Anatomy - Serienzitate

4-10

Anfangsworte :
Der Alltag als Arzt hat wenig von dem was man sich erträumt hat. Wir sind Ärzte geworden weil wir Menschenleben retten wollen. Wir sind Ärzte geworden weil wir gutes tun wollen. Wegen der Aufregung. Wegen der Spanung. Doch woran wir uns am Ende eines Tages erinnern sind die Verluste. Was wir in schlaflosen Nächten durchspielen sind die Schmerzen die wir verursacht haben. Die Krankheiten die wir nicht heilen konnten. Die Leben die wir zerstört haben oder die , die wir nicht retten konnten. Am Ende des Tages ist die Realität absolut nicht das , was wir uns erhofft hatten. Die Realität ist am Ende des Tages meistens vollkomme auf den Kopf gestellt. Ganz anders als man denkt.

Schlussworte :
Manchmal kommt einem die ganze Welt verkehrtherum vor. Und dann , wenn man es am wenigsten erwartet , kommt die ganze Welt wieder ins Lot. 

Bailey : Ein Mensch kann nur begrenzt über sich hinaus wachsen. Es gibt eine Grenze und die ist fast erreicht.

Webber : Es ist gut wenn man Angst hat , das bedeutet sie haben noch was zu verlieren.

George : Eine schwarze Frau hat ihnen heute das Leben gerettet. [..]  Nur mal unter uns .. wenn ich in dem OP heute allein gewesen wäre , dann wären sie jetzt tot. Wo wir grade Überzeugungen austauschen.. Ich bin überzeugt davon dass diese Welt ein besserer Ort wäre wenn sie tot wären.




Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden