2-23

Anfangsworte :
Der Schlüssel zum Erfolg als Assistenzarzt liegt in den Dingen die wir aufgeben. Schlaf , Freunde , ein normales Leben. Wir opfern all das für den einen unglaublichen Augenblick. Den Augenblick von dem an wir uns rechtmäßig Chirurgen nennen dürfen. Es gibt Tage an denen meint man das es die Opfer wert sind. Es gibt allerdings auch Tage, da erscheint einem alles wie ein Opfer. Und dann gibt es da noch diese Opfer von denen man selbst garnicht weiß warum man sie bringt.

Schlussworte :
Ein weiser man hat mal gesagt : Du kannst alles im Leben haben, wenn du bereit bist alles dafür zuopfern. Was er meinte ist .. das man für alles einen Preis bezahlen muss. Bevor man sich in den Kampf stürzt, sollte einem besser klar sein was man zuopfern bereit ist. Zuoft ist es so dass man für das was schön ist das aufgibt von dem man eigentlich weiß dass es richtig ist. Jemanden in sein Leben zulassen bedeutet die Mauern einzureißen die man sein Leben lang gebaut hat. Natürlich sind die schwester Opfer die , die wir nicht kommen sehen.

Addison : Danke Danke Danke.
Derek : Mein Gott du bedankst dich für den echt langweiligten Sex aller Zeiten? 
Addison : [..] Wir konnten das mal richtig gut!

Meredith : Er ist verheiratet und ich stricke einen Pullover.

Alex : Seh ich aus als wär ich ne Frau? Als ob mich Pilzsalbe und romantische Beziehungen interessieren?

Addison : Ich brauch nen Assistezarzt. Karev!
Alex : Vaginas sind nicht mein Ding. Jedenfalls nicht bei der Arbeit.

Bailey : Ich hatte auch nie gedacht das sie und Yang blöd genug sind sich in ihre Vorgesetzten zuverlieben. Aber damit lag ich ja auch daneben.

Alex : Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.