2-21

Anfangsworte :
Auf dem Kampus meiner Uni steht eine magische Statue. Es ist eine alte Tradition das die Studenten ihr die Nase reiben wenn sie Glück brauchen, Meine Zimmergenossin im ersten Jahr glaubte sehr an die Macht der Statue. Zulernen wäre vielleicht eine bessere Idee gewesen. Im 2. Jahr musste sie wegen schlechter Noten das Studium beenden. Aber Tatsache ist das wir alle diese kleinen abergläubischen Rituale haben. Wenn man nicht an magische Statuen glaubt dann vielleicht auf dem Bürgersteig nicht auf Linien zutreten. Immer den linken Schuh zuerst anzuziehen. Klopf auf Holz. Iss auf sonst gibt es morgen schlechtes Wetter. Das letzte was man will ist die Götter gegen sich aufzubringen.

Schlussworte :
Aberglaube entsteht zwischen den Dingen die wir konrollieren können und denen die wir nicht in der Hand haben. Siehst nen Penny , heb ihn auf - es folgt ein guter Tag darauf.  Niemand lässt sich gern eine Chance entgehen dem Glück auf die Sprünge zuhelfen. Aber helfen 33 Wiederholungen wirklich? Hört mir irgendjemand zu?  Wenn uns eh niemand zuhört ? Warum mühen wir uns dann überhaupt mit diesen seltsamen Ritualen ab? Wir bauen auf Aberglaube weil wir schlau genug sind zu wissen das wir nicht alle Antworte haben. Und das das Leben manchmal unergründbare Wendungen nimmt. Verachte nie ein Juju - egal woher es kommt.

Bailey : Juju?
Addison : Belächeln sie nicht den Kakao.

Izzie : Ich höre Rassekgeräusche in ihrer Lunge.
Danny : Ja , Mittags kommt immer das Schlossgespenst vorbei.

Bailey : Bringen sie sie auf die Intensivstation. Das Mädchen bringt sich noch um nur weil sie nicht sterben will.

Izzie : Ich komm aus ner Wohnwagensiedlung und ich hab kein Problem dich in deinen verwöhnten Beverly Hills Arsch zu treten.

Izzie : Du bist nicht gut genug für mich Alex. Du bist für niemanden gut genug.