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Anfangsworte :
Wisst ihr wie man als kleines Kind noch an Märchen geglaubt hat ? Eine ganz bestimmte Vorstellung davon wie das eigene Leben aussehen soll , eine weiße Hochzeit - ein Märchenprinz der einen auf sein Schloss auf dem Berg bringt. Man hat Nachts im Bett gelegen , die Augen geschlossen ohne jeden Zweifel des es so werden würde. Der Weihnachtsmann , die Zahnfee , der Märchenprinz - sie alle waren einem so vertraut das man sie fast anfassen konnte. Doch irgendwann wird man erwachsen. Einestages macht man die Augen auf und das Märchen ist verschwunden. Und dann halten sie die meisten an die Dinge und Menschen denen sie vertrauen können. Aber die Sache ist die : es ist schwer dieses Märchen ganz aufzugeben. Jeder hat noch diese winzige Hoffnung das mein einestages die Augen aufmacht und es ist alles wahrgeworden.

Schlussworte :
Es ist so. Eines Tages wird einem klar dass , das Märchen vielleicht ein bisschen anders ist als man es sich erträumt hat. Und das Märchenschloss , tja , das ist vielleicht garkein Schloss. Und das glücklich bis an ihr Lebensende ist nicht so wichtig solange man in diesem Augenblick glücklich ist. Es kommt durchaus vor ganz ganz selten das Menschen einen überrraschen. Und ab und zu gibt es dann Menschn die hauen einen einfach um.

Meredith : Schlafen wir doch heute bei die zu Hause.
Derek : Was ?
Meredith : Wir schlafen immer bei mir. Hast du überhaupt eins ?
Derek : Ein was ?
Meredith : Ein zu Hause - mit einem Schrank , mit deinen Sachen drinn.

Psychiater : Er denkt seine Anfälle sind Visionen.
Patient : Hallo? Das sind keine Anfälle. Ich bin Hellseher.
Cristina : Klar. Und ich bin ein Hühnchen.

Meredith : Es ist nur so , dass ich fast garnichts über dich weiß.
Derek : Du weißt viel über mich. Du weißt das ich aus New York komme und das ich Fähren mag.

Izzie : Treiben sie es bloß nicht zu weit.
Patient : Treiben wir es zu zweit ?

Alex : Schweb wie ein Schmetterling - Stich wie eine Biene!

Patientin : Schlägt mein Herz oder muht es ?