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Anfangsworte :Karriere : Angeblich hat man entweder ein Talent dafür oder eben nicht.
Meine Mutter , die war eine der ganz großen .. ich dagegen stecke irgedwie in der Klemme.
[...] Ich wusste es ja .. ich stecke irgendwie in der Klemme.
Schlussworte :
Mir fällt nicht 1 guter Grund ein warum ich Chirurgin werden will. Aber mir fallen 1000 gute Gründe ein warum ich aufgeben sollte. Man macht es uns absichtlich schwer. Wir haben Menschenleben in der Hand. Es kommt der Augenblick wo das alles mehr ist als ein Spiel , dann macht man entweder den entscheidenen Schritt nach vorn oder man dreht sich um und geht. Ich könnte natürlich aufgeben aber die Sache ist die , es ist das schönste Spiel der Welt.
Webber : Sie alle stehen heute hier mit großen Hoffnungen und wollen durchstarten.
Vor einem Monat waren sie alle noch an der Uni und wurden von Ärzten unterrichtet - heute sind sie die Ärzte.
Die Jahre ihrer Ausbildung zum Chirurgen werden die beste und die schlimmste Zeit ihres Lebens.
Man wird ihnen das äußerste abverlangen. Begrüßen sie ihre Konkurenz. Acht von ihnen werden in ein weniger anspruchsvolles Spezialfach wechseln. Fünf von ihnen werden dem Druck nicht standhalten und 2 wird man bitten zu gehen. Hier ist ihre Startlinie. Das ist ihr Stadion. Wie gut sie spielen hängt von ihnen ab.
Cristina : Das ist der Nazi?
George : Ich dachte der Nazi wär ein Mann.
Meredith: Und ich dachte sie wäre.. nunja eben ein Nazi.
Izzie: Nunja , vielleicht sind sie Leute nur neidisch.
Vielleicht ist sie nett und alle nennen sie so .. weil sie neidisch sind.
Cristina : Lass mich raten .. du bist das Model?!
Cristina : Ihre Mutter ist Allice Grey.
Izzie : Die Allice Grey?
George: Wer ist das ?
Cristina : Die Grey-Methode. Wo hast du denn studiert? Mexico?
Meredith : Dr. Shepherd wir sollten so tun als wär nie was gewesen.
Derek: Was ist nicht gewesen? Das wir miteinander geschlafen haben oder der Rausschmiss heute morgen?
Beides wären nämlich ausserordentlich schöne Erinnerungen.
Meredith : Sie werden das bitte vergessen. Ich bin nicht mehr die Frau und sie nicht mehr der Typ von gestern.
Das darf nicht sein. Das verstehen sie oder ?
Derek: Du hast mich ausgenutzt und willst es nicht mehr wissen.
Meredith: Das ist doch garnicht wahr.
Derek: Ich war betrunken , verletztlich , gutaussehend , ein leichtes Ziel für dich.
Meredith : Okay ich war betrunken .. und sie sehen garnicht so gut aus!
Derek : Heute vielleicht nicht aber gestern , gestern hatte ich mein Ausgehhemd an , da sah ich gut aus und du hast mich ausgenutzt. Würdest du's nochmal tun ? Sagen wir .. Freitag?
Meredith : Nein! Sie sind Oberarzt und mein Ausbilder. Und hören sie auf mich so anzusehen!
Derek : Na wie denn?
Meredith : Als hätten sie mich nackt gesehen!
Patientin (Katie) : Aber ich kann nicht schlafen ich hab soviele Sachen im Kopf.
Meredith : Das nennt man Denken - keine Angst davor!
Bailey : Wenn sie mich das nächste mal wecken , ist er besser so nahe am Tod das er einen Zettel am Zeh hängen hat.
Meredith: Was machst du da ?
Cristina : Ich nähe eine Banane , in der vergeblichen Hoffnung das mein Gehirn dabei aufwacht.
Cristina : Nun sag's mir.
Meredith : Ich will kein Kommentar - keine Reaktion - kein dummes Gesicht.
.. Wir haben miteinander geschlafen.
Cristina : ... vielleicht ein Aneurisma?
Burke : Wie können sie was versprechen ? Das ist mein Patient ! Hab ich was versprochen ? Der einzige der sowas versprechen kann , ist Gott. Und den habe ich schon ne Weile nicht im OP gesehen.