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Anfangsworte :Als Chirurgen werden wir dazu ausgebildet den Schaden wieder zurichten. Am Tiefpunkt fällt für uns der Startschuss bei der Arbeit. Aber im Privatleben ist der Tiefpunkt ein Zeichen von Schwäche. Und wir tun was wir können um davor wegzulaufen.
Schlussworte :
Knochen brechen. Organe platzen. Haut reißt. Wir können Fleischwunden wieder zunähen. Schaden richten. Die Schmerzen lindern. Aber wenn das Leben zusammenbricht , wenn wir zusammenbrechen.. können wir uns nicht auf die Medizin verlassen , dann gibt es keine verbindlichen Regeln. Wir müssen da irgendwie ganz allein durch. Für einen Chirurgen gibt es nichts schlimmeres und auch nicht besseres.
Cristina : Ich kann Schmerzen aushalten.
Meredith : Du kannst nichtmal 10 Minuten mit meinem Freund reden.
Cristina : Das eine sind Schmerzen das andere Folter.
Lexie : Ich hab ein fotografisches Gedächtnis.
Alex : Wow. Lexipädia.
Meredith : Was hat das alles gebracht? Die Welt ist furchtbar. Junge Menschen sterben an Krankheiten. Es hat doch überhaupt keinen Sinn in soeiner Welt glücklich werden zu wollen.
Meredith : Sie sind meine Familie. Du kannst nicht von mir verlangen dass ich meine Familie rausswerfe. Du kannst es ihnen nicht einfach verkünden und mich damit überfallen und ganz sicher darfst du nicht versuchen Cristina auf deine Seite zu ziehen. Sie sind meine Familie. Ich kann nicht ohne sie und auch nicht ohne dich.