2-18
Anfangsworte :Nach langem Nachdenken und vielen schlaflosen Nächten bin ich von einer Sache überezeugt. Sowas wie einen Erwachsenen gibt es nicht. Wir werden zwar älter. Ziehen irgendwann von zu Hause aus , verlassen unsere Familien und gründen unsere eigenen Familien. Aber die grundlegenden Unsicherheiten. Die tiefsitzenden Ängste und die alten Wunden , werden einfach mit uns Erwachsen. Und grade wenn man denkt dass , das Leben und die Umstände einen gezwungen haben wirklich Erwachsen zu werden. Dann .. sagt die eigene Mutter so einen Satz [..] Oder .. noch schlimmer .. soeinen. [..] Wir wachsen. Wir werden größer. Wir werden älter , aber die meiste Zeit sind wir immernoch ein Haufen Kinder , die auf dem Spielplatz rumlaufen und verzweifelt versuchen dazu zugehören.
Schlussworte :
Ich hab gehört dass es möglich sein soll erwachsen zu werden. Ich hab nur nie jemanden getroffen der das tatsächlich geschafft hat. Ohne Eltern die auf uns aufpassen , brechen wir die Regeln die wir uns selbst aufgestellt haben. Wir kriegen Wutanfälle wenn wir nicht das bekommen was wir wollen. Wir verraten unseren besten Freunden Geheimnisse , im Dunkeln. Wir suchen nach irgendjemandem der uns tröstet. Und wir hoffen .. gegen alle Logik .. gegen alle Erfahrung. Wie die Kinder - geben wir die Hoffnung nie auf.
Ellis : Ich komme mit einem Knutschfleck nach Hause. Ein Knutschfleck , um Gottes Willen. Wie ein sexbesessener Teenager , was ich ja gerade auch bin.
Cristina : Was ist denn mit dir los?
Meredith : Meine Mum ist ne sexbesessene Hure.
George : Wie seh ich heute aus?
Izzie : Vielleicht ein Tick mehr Lipgloss.
Webber : Ich wil wissen warum auf meiner Station Leute KO geschlagen werden ? Was ist da los?
Derek : Das war Mark.
Webber : Wer zur Hölle ist Mark ?
Addison : In New York waren wir alle gute Freunde.. Bis Derek uns im Bett erwischt hat.
Webber : War es wenigstens ein ordentlicher Schlag?
Meredith : Wir haben einiges gemeinsam.
Mark : Jap. Wir sind die Ex-Mätressen.
Meredith : So kann man das wohl sagen.
Mark : Es ist seltsam. Derek erwischt mich und seine Frau zusammen im Bett. Ich meine wir waren grade richtig dabei und er dreht sich einfach um und geht weg. Aber er sieht nur wie ich mit ihnen ne Unterhaltung führe .. da lieg ich blutend auf dem Boden.
George : Das ist der Typ mit dem Addison geschlafen hat.
Izzie : Das kann man ihr nicht verübeln.
Cristina : Nein , wirklich nicht.
Meredith : McSexy?
Izzie : Nein , McKnuffig?
Meredith : McTraumprinz.
Cristina & Izzie : Ja , ja - definitiv!
George : Entschuldigung , ich hab grad ein bisschen McWürgereiz.
Cristina : Ich versteh nicht was McDreamie und McTraumprinz an der finden.
Alex : Sie ist McHeiß.
George : McJa.
Burke : Er hat sie um etwas gebeten. Wenn sie es nicht tun macht sie das nicht nobel. Es macht sie zur Lügnerin.
Meredith : Warum hast du damals nicht um uns gekämpft?
Thedger : Ich habs versucht. Ich wollte ja.
Meredith : Wieso hast du nicht alles getan? Du bist einfach gegangen.
Mark : Warum vergibst du ihr aber nicht mir?
Derek : Ich hab ihr nicht vergeben und bei ihr bin ich nicht verpflichtet es zu versuchen.
Burke : Du bist ein unglaublich schlampiger Mensch. Eine chaotische aggresive Assistenzärztin .. und ich liebe dich!
Mark : Was ist wenns diesmal nicht so wäre? Wenn nur einmal im Leben die Mätressen das Spiel gewinnen würden?
George : Ich würde die nie verlassen. Ich würde dir nie wehtun. Und liebe werde ich dich mein ganzes Leben lang.