Grey's Anatomy - Serienzitate

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Anfangsworte :
Wenn Chirurgen träumen , träumen sie normalerweise von verrückten , unmöglichen Operationen. Jemand kollabiert im Restaurant und wir schneiden ihn mit dem Buttermesser auf und ersetzen eine Klappe mit einer ausgehöhlten Karotte. Aber ab und zu schleichen sich da auch andere Fantasien rein. Die meisten unserer Fantasien verschwinden wenn wir aufwachen und werden in die hintersten Gehirnwindungen verbannt. Doch dann sind wir uns sicher , wenn wir uns nur große Mühe geben können wir den Traum leben. 

Schlussworte :
Fantasien sind ganz einfach. Genuss ist gut. Und doppelt soviel Genuss ist besser. Schmerz ist schlecht. Und kein Schmerz ist immer besser.  Aber die Realität ist anders. Die Realität ist das Schmerz existiert um uns etwas zusagen. Wir können nur ein gewisses Maß an Genuss etragen ohne Bauchschmerzen zu bekommen. Vielleicht ist das ja auch gut so. Vielleicht sollen gewisse Fantasien auch einzig und allein in unseren Träumen existieren.

Addison : Danke , wirklich. Danke Mark.. für den.. Sex. Ich fühle mich schon viel besser.

Cristina : Er liegt nur auf der Couch und spielt rum.. nichtmal an sich selbst.

Addison : Ich erinnere mich an..
Bailey : ..nichts?
Addison : Jap. Ist das am besten so?
Bailey : Ich denke schon , ja.

Addison : Waren sie nicht grade noch im 3.Stock?
Meredith : Ja , aber eine kleine Patientin ist weg.
Addison : Können sie sich nicht ein Stockwerk aussuchen und da bleiben? Und dann such ich mir eins aus? Weil ich brauch jetzt wirklich ein oder zwei Momente ohne sie brauche. Ihr Gesicht geistert durch meinen Kopf. Ich finde in der Tasche meines Mannes ihre Unterwäsche. Sie sind überall und ich brauche einen Moment oder zwei ohne sie!

Bailey : Jeder wünscht sich ein Leben ohne Schmerzen. Aber was hätten sie davon? [..] Die Leute müssen daran denken das es einen Grund für Schmerzen gibt.



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